Kort (Sotttob gubroig (£ b u a r b (Elroert, Pfarrer , oo ©offe ©täbtin
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feiner Bauern , Weingärtner unb gabritarbeite r lebhafte n Anteil nahm unb auch bie
glüeftiebe Verheiratun g feiner 3 Kinber erleben burfte . A b er im f>erbf t 1913 nach
18jähriger Amtstätigfeit bafetbf t im 71. Sehensjab r in ben Rubéfiant» trat , üher=
fiebelte er nach T ü b i n g e n in ein (Eigenheim , in bem auch eine feiner ©ebroeftern,
bie Bfarrroitro e Ataria Acaje r bis zu ihrem Tob (Anfan g 1923) mit ihren Töchtern
Ataria unb 3ulie Wohnun g nehmen tonnte . Aber nur noch ein halbe s 3abr follie
(sofie im neue n f>eim Derbringen , barourbe fie, bie treubeforgt e ©attin unb Alutter ,
infolge £>era= unb Aierenleiben s nach nur lOtägiger Bettlägerigfeit ben Sþrigcn jum
Otto Sötajer, Pfarre r in Pfatjgrafenroeíter
unb Ofterbinge n (§248).
* 1835, 11897 .
Aerroaite r ber Dornerfd>en
gamüienftiftung.
co (Ebriftian e Aî a r i a (Elroert.
Ottilie Rösler, geb. Atajer (§ 348).
* 1877.
Rarbanae t Aösler, * 1869.
Aliffionar in Offafrifa, 1899—1920 .
(Ats Bräutpaar
oor ber Ausreif e 1899.)
großen ©cbmers entriffen . Danfha r burfte es (Ebttarb nun febäßen, baß feine ©chroefter
3ulie bie gübrung feines fmusbatf s übernehmen tonnt e unb ihn in feinem hoben
Alter forgtich hetreuen . Daß auch anber e in Tübingen mohnbaft e Berroanbt e ficb
gerne hei ihm als bem ätteften gamitiengtie b einfinben , unb baß burch Aerroanbtcr o
naebmittag e mie hei ©eburtstagsfeiern, unb gelegentlich e Berroanbtenahenb e bas 3u=
fammengehörigteitsgefüht gepfleg t roirb, ift ihm immerroieber eine greube , befonber s
aber bas 3ufammenfei n mit feinen Kinbern unb feinen 4 (Eníetföbnen unb 5 (Eniet=
töchtem. Dies mie auch bie eigen e oerbättnismäßige forperlicb e Aüftigfeit unb geiftige
grifche fchäßt er gern e bantba r als hefonber e ©ottesgnabe.
