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I. 2ebensbílber — ©cbíttacber 2íníe
Vater roar ein braoer unfa gefcbeíter Rcann! " unb erzählte: „3ch babe einma l me
©elb gebraucht , als meine Stänbe mir ausroarfen . Dief e hielten nun Rat , mie
mir bas mehr oerbraud)t e ©elb mieber abgehen tonnten . Da ftanfa ihr Vate r a
unb Jagte: Hin ift hin! Was mir aber jetjt haben, bas ift ©eroinn! Unb bamit he
ruhigten ficb bie 2anbtagsabgeorbneten. "
tapfe r mar unförmlich biet, er ftarh aucb an gettfuebt . (Er tonnt e besmegen
§)ttie nicht ertragen unb hielt ficb sur beißen Sommerszei t im Heller auf. Wenn e
oon feiner Wohnun g zur Äirche ging, bie nur 200 Schritt e entfern t tag, fo muß
ihm bie Rlagb einen Seffe t nachtragen , bamit er zweima l ausruhe n tonnte , tap
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3obann 2 ub 10 ig tapfer ,
Bürgermeifter in Cornber g
* 1705, + 1772.
trug am fogenannte n ©olbfinger einen Ring, ben heut e Willi dompte r in Rcann
heim hefißt. (Er ift aus ©otb unb hat auf rotem Stein bie ©raoierung einer Kron
mit barunte r oerfcblungene n zmei (£. Vielleicht mar her Ring ein ©efchenf bes Herzogs
(Ein noch oorbanbene s ölbilb zeigt tapfe r als einen Rcann oon großer Körperfülle,
aber mit intereffantem , gefebeitem Hopf. 3n her £>anb hält er ein Röstein, an feine
ginger ift her febon befebriehen e Ring zu feben.
Seine Witme zog nach feinem îobe zu her ïoebter f>enrif e nach Scbiltac h u
ftarh bort im Sabre 1805.
Doch nun zurücf zu ben Dornerfche n (Eheleuten !
iung e grau befam a
Hochzeitsta g einen orbentliche n Schrect , als her Schmiegeroate r 3faat Dorne r zu
fagte: „f>öre fie, fjenrífe, menn fie zum Bbilipp nicht acht gibt, fo feib Ohr Bette
leute, ehe ein paar 3ahr e oergeben! " (Er mollte feine Befürchtungen megen her 2ieb
habereien feines Sohne s anbeuten . Doch her mar ernfttich im ©efcbäft. Raa) he
Heirat ging feines Vater s gtoßreebt auf ihn über unb her Vate r tonnt e her Ruh
