Was Ärzte über Joya sagen
Namhafte Ärzte, Orthopäden und Bewegungsspezialiten
empfehlen Joya. Das Geheimnis der Joya Schuhe liegt
hauptsächlich in der Sohlenkonstruktion. Sie imitiert bei je-
dem Schritt das Barfusslaufen auf unebenem Untergrund.
Die Joya Schuhe sind besonders geeignet für Menschen
mit Rücken- und Fussschmerzen, strapazierten Beinen
oder auch Arthrose und Bandscheibenvorfällen.
„Während einer Expedition durch Tansania und Kenia hatte ich die Möglichkeit den Joya Schuh ausgiebig
zu testen. Der Schuh zeichnet sich durch einen sehr hohen Tragekomfort aus, und ich habe mich vom
ersten Augenblick darin wohl gefühlt. Es gab keinerlei Anpassungsschwierigkeiten. Das Abrollverhalten
hat mir imponiert bei gleichzeitig optimaler Führung und Stützung. Durch die Komfortsohle erhielt ich den
Eindruck einer sehr guten Dämpfung für den gesamten Bewegungsapparat. Meine seit ca. 6 Monaten
bestehenden Achillessehnenbeschwerden waren innerhalb weniger Tage verschwunden. Durch die durch
den Schuh geförderte Kokontraktion entsteht ein Pump- und Trainingseffekt u. a. auf die Wadenmusku-
latur, der meines Erachtens durch keinen anderen Schuh erzielt werden kann. Ich sehe einen großen
Einsatzbereich in der Sportmedizin bei Beschwerden im Bereich der Ferse und im Fuß, bei Beschwerden
im Bereich der Achillessehne, nach Muskelverletzungen und zur Entlastung der Wirbelsäule.“
Dr. med. Diplom-Sportlehrer Klaus Gerlach, Mannschaftsarzt Mainz 05, 1. Bundesliga.
„Dank seiner weichelastischen Sohle ist der Joya Schuh ausgesprochen gelenkschonend. Im Zentrum für
Gelenk- und Sportchirurgie führen wir teilweise sehr komplexe Knieoperationen durch, meine Erfahrung
mit Joya ist, dass dieser gesunde Schuh vor der Operation prophylaktisch wirkt und nach der Operation
Gelenke schonend die Genesung unterstützt. Zudem federt die weich elastische Sohle beim Gehen lau-
fend Schläge ab, Gelenke und die Wirbelsäule werden geschont, auch gesunde Menschen tragen einen
grossen Profit davon.“
PD Dr. med. Andreas L. Oberholzer, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie FMH, Zürich.